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- Deutscher Soldatenfriedhof - Bourdon
Der deutsche Soldatenfriedhof von Bourdon ist eine Nekropole, eine „Stadt der Toten“, in der ein Volk kleiner Kreuze still aufragt. Ihr Weiß spiegelt sich in den Stämmen der Birken wider. Kreuze und Bäume stehen wie ein stiller Wald, in dem das Lebendige über das Tote wacht. Über den Gräbern, in denen 22 187 gefallene Männer ruhen, bewegen sich die Zweige sanft im Wind. Das Andenken an den jungen Toten lebt an diesem Ort weiter – im Rascheln der Blätter, im Gesang der Vögel und im diskreten Kommen und Gehen der Besucher.
- Pippa darbyshire
Seit über zwei Jahrzehnten folgt die schottische Malerin Pippa Darbyshire dem Wechselspiel von Licht und Nebel über der Baie de Somme. Begegnung mit einer Künstlerin, bewegt von der Suche nach dem Nothingness , jenem fruchtbaren Verblassen , aus dem das Licht hervorbricht.
- la demeure
Aus einem Trümmerhaufen hat Pater André-Marie in Croixrault einen einzigartigen Ort geschaffen: die „Demeure“, zugleich Atelier, Galerie, Garten und Kapelle. Hier verwandelt er das, was andere abstößt, in Kunst, gibt Ausgegrenzten ihre Würde zurück und widmet sein Leben den Bedürftigsten. Mit 88 Jahren schafft, reist und hilft er unermüdlich weiter, getragen von einem Glauben, der jeden einschließt und ein Zeichen tiefer Lebensbejahung ist.
- La demeure
La Demeure - Ziborium in Fischform Aus einem Schutthaufen schuf Père André-Marie in Croixrault einen einzigartigen Ort: die Demeure – zugleich Werkstatt, Galerie, Garten und Kapelle. Hier verwandelt er das Weggeworfene in Kunst, gibt den Ausgegrenzten ihre Würde zurück und widmet sein Leben den Bedürftigen. Mit 88 Jahren schafft, reist und hilft er unermüdlich weiter, getragen von einem Glauben, der alle einschließt und eine Hymne auf das Leben ist.
- Bed and Breakfast L’Hirondelle – die Schwalbe
Sinnbild für Heim, Geborgenheit und Familie die Schwalbe ist auch der Name eines charmanten Bed and Breakfast. Es liegt halb verborgen hinter der Kirche des Dorfes Érondelle – einer stillen Gemeinde von rund 500 Seelen, jeweils etwa eine halbe Stunde von der Küste oder von Amiens entfernt, und nur wenige Kilometer von Abbeville. Gleich um die Ecke sprudelt die „source bleue“ (die blaue Quelle), ein zauberhafter, idyllischer Ort, wie geschaffen für ein Picknick.
- Pont-Rémy – Zwei Jahrtausende Geschichte
Die Somme mit dem "Wachhund des Ponthieu" im Hintergrund Pont-Rémy hat alles, um Geschichtsliebhaber zu begeistern: gallische Überreste, die 1994 im Rahmen archäologischer Ausgrabungen vor dem Bau der Autobahn A16 entdeckt wurden, Spuren von Cäsars letzten gallischen Krieg sowie ein Schloss mit ruhmreicher Vergangenheit, das nicht nur berühmte Persönlichkeiten beherbergte, sondern auch zahlreichen englischen Invasionen standhielt – was ihm den Beinamen „Wachhund des Ponthieu“ einbrachte. Pont-Rémy ist aber zugleich ein Dorf zum Wohlfühlen und dessen Ufer zum Verweilen einladen.
- Les Terrasses des Bords de Somme – Die schwimmenden Terrassen der Somme
Le pont de chemin de fer à Montières-les-Amiens Die Ufer der Somme offenbaren ihren unbekannten Charme: eine wilde Natur, geprägt von industriellem und kulturellem Erbe. In Amiens heißt es: „An Bord!“ zu einer Fahrt auf dem Wasser, begleitet von Guillaume, einem leidenschaftlichen Fährmann und inspirierten Erzähler, der den Fluss mit seiner Liebe zur Geschichte, zur Natur und zur Poesie lebendig werden lässt.
- DAS PRIORAT VON AIRAINES
Im Schatten der prächtigen Kathedrale von Amiens liegt ein weitgehend unbekannter Ort: das Priorat von Airaines (Prieuré d'Airaines) – schlicht in seiner Erscheinung, reich an Geschichte. Getragen von einer Gemeinschaft leidenschaftlich engagierter Menschen und Jahr für Jahr belebt durch hochkarätige Ausstellungen, lädt dieser Ort zum Innehalten und Entdecken ein. Hier entsteht ein stiller Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Spiritualität und künstlerischer Schöpfung. Persönlich besuchte ich bereits 2018 die Ausstellung Chagall und die Bibel, doch verliebte ich mich endgültig in diesen Ort, als ich im letzten Jahr Die Neulesung des Isenheimer Altars von Michel Paysant entdeckte. Die diesjährige Ausstellung führt uns auf die Spuren der Passion.
- Die Kapelle Saint-Corneille in Le Hamelet
Abgelegen und still wacht die Kapelle Saint-Corneille in Le Hamelet. Aus Stein gebaut, erzählt sie wie ein offenes Buch von Glauben, Widerstand, solidarischem Handwerk und tiefer Verbundenheit mit der Natur und der Geschichte. Ein Ort, den man nicht nur mit den Augen, sondern auch mit dem Herzen entdecken kann.
- „Aux bulles d’eau douce“, eine zauberhafte Auszeit am Wasser
Sehnsucht nach Ruhe – zwischen Himmel und Wasser, eingebettet in grüner Natur?Dann begleitet mich auf eine Entdeckungsreise zu einem liebevoll gestalteten Ferienhaus im Herzen der Somme. Ein Ort voller Wärme und Poesie, an dem Leslie und Vincent mit viel Herz und Sinn fürs Detail einen wahren Rückzugsort für Erholungssuchende geschaffen haben.
- L'office du tourisme nièvre et somme
Von der Insel der Waffenruhe bis zum ehemaligen Schleusenhaus – lasst euch vom sanften Wind der Somme tragen und entdeckt ein lebendiges und inspirierendes Tourismusbüro. Zwischen geschichtsträchtigen Erinnerungen und mutigen Projekten: Begegnung mit Gwendoline Brazier-Duval, einer leidenschaf tlichen Botschafterin des touristischen Aufschwungs von Nièvre und Somme. Zum Artikel
- Zwischen Fernweh und Heimathafen: Auf Jules Vernes Spuren durch die Somme
S ein Name weckt Bilder von Tiefseeabenteuern, fantastischen Reisen und fernen Welten – und ging Jules Verne endgültig in Amiens vor Anker. Rückschau auf die Stationen eines außergewöhnlichen literarischen und familiären Lebens zwischen Nantes, Paris, Le Crotoy und Amiens. Die Lebensreise eines außergewöhnlichen Autors, eines engagierten Bürgers – und eines Mannes, der zum Mythos wurde. Zum Artikel












